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Militär historisches museum
Militär historisches museum

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist das Militärmuseum der Bundeswehr und eines der größten militär historisches museum Dresden.

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Architektur

Das zwischen 1873 und 1876 erbaute Zeughaus wurde 1897 in ein Museum umgewandelt. Ursprünglich ein sächsisches Zeughaus und Museum, wurde das Gebäude in ein Museum umgewandelt. Nach sechs Jahren umfangreicher Bauarbeiten wurde die Einrichtung im Oktober 2011 als Militärhistorisches Museum der Bundeswehr eröffnet. Der jüdische Architekt Daniel Libeskind fügte der Fassade des Gebäudes eine transparente Pfeilspitze hinzu und schuf damit "ein offenkundiges Symbol der Innovation", so der Tourismusverband Dresden. Auch das Emblem des Museums spiegelt diesen zusätzlichen Aspekt wider.

Geschichte des Museums

Das erste Zeughausgebäude, das als Waffenkammer für Kaiser Wilhelm I. diente, wurde 1876 errichtet. Das Hauptgebäude des Zeughauses im Zentrum Dresdens. Am 13. und 14. Februar 1945 griffen britische Bomber Dresden aus der Luft an und lösten einen Großbrand aus. 244 Lancaster-Bomber warfen in der ersten Phase Spreng- und Brandbomben auf das Stadtzentrum.

Das Innere des Museums

Das Museum hat sich bemüht, sich von den traditionellen militärhistorischen Darstellungen abzuheben. Das Museum versucht, die Ursachen und Auswirkungen von Krieg und Gewalt darzustellen, anstatt Krieg und Armeen zu preisen. Der Schwerpunkt liegt auf dem menschlichen Aspekt des Kampfes, auf den Träumen, Ängsten, Gefühlen, dem Mut, den Erinnerungen und Hoffnungen der Beteiligten. Das Museum möchte die Besucher über die Militärgeschichte aufklären, sie aber auch ermutigen, Fragen zu stellen und neue Informationen zu suchen. Von Technologie und Waffen bis hin zu kreativen Darstellungen des Kampfes zeigt das Museum eine breite Sammlung der Militärgeschichte. Militärmuseen haben sich traditionell auf Waffentechnik und das glamouröse Image nationaler Streitkräfte konzentriert; sie begeistern die Besucher mit der Darstellung militärischer Macht und isolieren Konflikte von anderen historischen Ereignissen. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr hat den Versuch unternommen, sich als Militärmuseum zu profilieren, das sich von anderen unterscheidet. Es zeigt die Verflechtung von Krieg und Militär in der Gesamtgeschichte eines Landes sowie die politischen, kulturellen und sozialen Folgen von Konflikten. Im Mittelpunkt steht dabei nicht das Allgemeinwohl oder das Militär als Ganzes, sondern immer der Mensch, der Gewalt ausübt oder ihr zum Opfer fällt. Es stehen elf verschiedene Themenführungen sowie drei verschiedene Chronologien zur Verfügung: 1300-1914, 1914-1945 und 1945-heute. Die Schiffsglocke der SMS Schleswig-Holstein, eines Schlachtschiffs, das am 1. September 1939 die polnischen Truppen auf der Westerplatte in der damals freien Stadt Danzig beschoss und damit den Zweiten Weltkrieg (in Europa) eröffnete.

Militärwissenschaft und -technik

Im Bereich Militärtechnik des Museums werden Objekte gezeigt, die drei Hauptgruppen zugeordnet sind. Großgeräte und Munition, Geräte und Ausrüstungen sowie maßstabsgetreue Repliken und Modelle sind die drei Kategorien. Das Museum verfügt über etwa 800 Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge sowie über 1.000 Waffen, Handfeuerwaffen, Raketen und Flammenwerfer. Dieser Bereich beherbergt auch eine beachtliche Sammlung militärischer Raumfahrttechnologien. Der Schwerpunkt der Sammlung in diesem Bereich liegt zwar auf militärischen Geräten, aber es gibt auch Zeitzeugenberichte, die die über 45.000 militärischen Artefakte begleiten. Das Leben und Leiden der Zivilbevölkerung in Kriegszeiten wird von Zeitzeugen beschrieben.

Feuerwaffen

Die wertvolle und große Waffensammlung gilt als eine der bedeutendsten in der deutschen Museumslandschaft. Dies gilt insbesondere für die große Zahl der ausgestellten sächsischen Waffen. Die Feuerwaffensammlung umfasst 4.250 Schusswaffen, von Gewehren über Karabiner bis hin zu Maschinengewehren, sowie 3.250 Handfeuerwaffen, wie Pistolen und Revolver. Auch eine Reihe von Versuchswaffen sind in der Sammlung zu finden. Zu dieser Abteilung gehören auch Hieb- und Stichwaffen. Die Sammlung umfasst rund 1 700 Säbel, Schwerter und Breitschwerter sowie fast 1 100 Bajonette, 800 Dolche, 400 Faschinenmesser und 400 Stangenwaffen.

Westeuropas Fundamente des Aufschwungs
Westeuropas Fundamente des Aufschwungs

Der neueren Geschichtsschreibung über das Nachkriegseuropa zufolge blieben die Wurzeln des Wirtschaftslebens robust. Das natürliche Bevölkerungswachstum und die Massenmigration der Nachkriegszeit glichen die Kriegsverluste in Westeuropa mehr als aus. Trotz der umfangreichen materiellen Schäden überlebten die Industrieanlagen und -einrichtungen den Konflikt in bemerkenswerter Weise. Zwischen 1936 und 1945 stieg das industrielle Anlagekapital in Deutschland und Italien, den beiden Hauptzielen der strategischen Bombenangriffe der Alliierten, um 20 % bzw. 30 % an. Das Wichtigste für jede Familie in diesen schweren Zeiten war - soldaten kommen nach hause.

homöopathie bei seelischem trauma
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Die Zerstörung der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere von Brücken und Bahnhöfen, hatte die industrielle Tätigkeit zum Erliegen gebracht. Durch die Beibehaltung der kriegswirtschaftlichen Vorschriften und die Mobilisierung von Arbeitskräften während des Krieges konnten diese Engpässe jedoch schnell beseitigt und akute Engpässe vermieden werden, die zu Unruhen und einer galoppierenden Inflation hätten führen können, wie sie Europa am Ende des Ersten Weltkriegs erlebt hatte (Boltho 2001). Zumindest in den siegreichen Nationen und den nicht kriegführenden Volkswirtschaften hatte die Industrieproduktion 1947 wieder das Vorkriegsniveau erreicht, wobei institutionelle und geopolitische Gründe mehr als ein Mangel an Produktionskapazitäten die Fortsetzung des Wiederaufschwungs und die Rückkehr des Wirtschaftswachstums behinderten. Die Beseitigung der Dollarknappheit, die es den vom Krieg verwüsteten Ländern ermöglichte, die für den Wiederaufbau ihrer Infrastruktur und die Wiederauffüllung ihrer Fabriken benötigten Investitionsgüter zu importieren, die Wiederherstellung der europäischen Arbeitsteilung und die internationale Zusammenarbeit zur Lösung der deutschen Frage und zur Remobilisierung der deutschen Industrie waren die Voraussetzungen für den Wiederaufbau Westeuropas (Milward 1987, Eichengreen 2007), die ohne die aktive Beteiligung der USA am Wiederaufbau der Nachkriegsordnung nicht erfüllt werden konnten (Maier 1981).

Neuere Forschungen haben herausgefunden, dass der gute Einfluss des Marshallplans eher auf die damit verbundenen politischen Bedingungen als auf den Umfang der materiellen Unterstützung zurückzuführen ist (Eichengreen 2007). Die Dollar-Hilfe ermöglichte es den Empfängerländern, Rohstoffengpässe zu beseitigen und in Engpassindustrien zu investieren, allerdings nur, wenn sie einer Handelsliberalisierung zustimmten. Die Mittel der Gegenwertmittel ermöglichten es den Regierungen, öffentliche Investitionsprojekte zu finanzieren, ohne die Sozialausgaben kürzen zu müssen, aber sie waren gezwungen, trotz des Widerstands der Gewerkschaften freie Märkte wieder einzuführen und Kriegsvorschriften und Rationierungen abzuschaffen. Vielleicht am wichtigsten ist, dass der 1948 verabschiedete Marshallplan die politische Stabilität der Nachkriegszeit aufrechterhielt, indem er kommunistische Parteien an den Rand drängte und zentristische Regierungen unterstützte, eine westliche Koalition zur Eindämmung des sowjetischen Expansionismus schuf und Westdeutschland auf der internationalen Bühne wieder aufbaute. Der Marshall-Plan signalisierte eine deutliche Wende in der Politik der Alliierten gegenüber dem deutschen Wirtschaftsaufschwung, der bis 1947 unterdrückt worden war, und er bot den Hauptanspruchstellern auf deutsche Reparationen, Frankreich und den Benelux-Staaten, eine angemessene Entschädigung.

Deutschland war besiegt und geteilt worden, aber es war wichtig, Deutschland wieder aufzubauen, damit sich die europäische Wirtschaft erholen konnte. Westdeutschland blieb der größte Markt des Kontinents und der führende Exporteur von Investitionsgütern. Der Marshallplan sollte die deutsche Industriekraft für den Wiederaufbau Europas mobilisieren, eine Aufgabe von entscheidender Bedeutung, denn der Krieg und die Nachkriegsordnung hatten die deutsche Wirtschaft in mehrfacher Hinsicht aus den Fugen geraten lassen. Ein großer Teil des städtischen Wohnungsbestandes war durch den Luftkrieg zerstört worden. Dies hatte zur Folge, dass Millionen von Menschen im ländlichen Hinterland gestrandet waren, ohne Aussicht auf Arbeit, und dass in den städtischen Gebieten ein lähmender Mangel an Arbeitskräften herrschte (Vonyó 2012).

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Einführung und eine kurze Geschichte
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Einführung und eine kurze Geschichte

Zusammenfassung

Die deutsche psychosomatische Medizin hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt und verbindet ihre beiden Traditionen der integrierten Psychosomatik in der Inneren Medizin und der Betonung psychotherapeutischer/psychiatrischer Ansätze in verschiedenen klinischen Bereichen. Sie profitiert von ihrer institutionellen Unabhängigkeit und von der Gesundheitsreform. Die störungsorientierte Psychotherapie ist eine Schlüsselmethode in der klinischen Praxis und wird in Verbindung mit anderen Therapieformen eingesetzt.

Eine nicht-reduktionistische Sichtweise der Interaktionen von (kranken) Menschen mit ihrer Umwelt ist als konzeptionelle Grundlage für empirische Untersuchungen von entscheidender Bedeutung. In Deutschland hat sich ein Modell der Psychosomatischen Medizin etabliert, das psychotherapeutische Verfahren konzeptualisiert und in die klinische Praxis einbezieht. Dies hat dazu geführt, dass viele Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie einen Weg gefunden haben, bio-psycho-soziale Medizin im Gesundheitssystem des Landes zu praktizieren.


Hintergrund

In diesem Kapitel wird der aktuelle Stand der psychosomatischen Medizin in Deutschland sowie ihre historische Entwicklung dargestellt. In der deutschen Psychosomatik sind verschiedene Vorläufer der modernen bio-psycho-sozialen Medizin zu finden. Es ist faszinierend, ihre historischen Umstände in einem Land kennen zu lernen, in dem das nationale Gesundheitssystem eine bemerkenswerte Integration erreicht hat. Das Zusammenspiel von Psyche, Körper und sozialem Umfeld wurde in der integrativen psychosomatischen Medizin, die ursprünglich in der Inneren Medizin entstanden ist, aufgegriffen.

intensivkurs psychiatrie und psychotherapie
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Geschichte

Seit der Zeit der so genannten romantischen Medizin an der Wende zum 19. Jahrhundert gibt es in Deutschland ein Erbe des ganzheitlichen Denkens (H. Heinroth, G. Carus).

Der Fokus lag auf der Einheit von Körper und Geist, und er war spekulativ und mystisch. Es gab eine Faszination für die "dunkle Seite der Seele", das Unbewusste und die Träume, die Denker wie A. Schopenhauer, der sich mit dem Begriff des Unbewussten beschäftigte, widerspiegelten. In der Mitte des Jahrhunderts entstand eine stark wissenschaftlich geprägte Medizin, die mit den Namen von W. Griesinger und R. Virchow verbunden ist, die beide an den sozialen Elementen der Medizin interessiert waren.

Dieses Gespräch über Biomedizin, Psychomedizin und Sozialmedizin ist nie zu Ende gegangen. Trotz des enormen Fortschritts der wissenschaftlichen Medizin brach gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts eine philosophisch motivierte Kontroverse aus. Sie dauerte bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts an und konzentrierte sich auf Probleme der Beziehung zwischen Körper und Geist sowie Materie und Seele.

Der Übergang von der Philosophie und Psychologie (Wundt, 1896) zur Medizin war zu dieser Zeit äußerst eng. Es ist bemerkenswert, dass die Phänomenologie (E. Husserl), die Existenzphilosophie (M. Heidegger) und die Hermeneutik (M. Heidegger) alle den Begriff "Anthropologie" verwendeten, um das Wesen des Menschen zu charakterisieren.

Ihre Ideen waren diesen Philosophen und Medizinern vertraut. Sie hatten einen großen Einfluss auf die psychosomatische Medizin, ebenso wie der Psychiater K. Jaspers und der Internist V. v. Weizsäcker. In diesem Umfeld entwickelte sich in Deutschland die psychosomatische Medizin als anthropologische Grundorientierung der Medizin (Medizin, die das Individuum als Ganzes und sein "Sein" in den Mittelpunkt stellt), als interdisziplinäre wissenschaftliche Annäherung an den Menschen und schließlich als Reflexion über die angewandten Methoden zur Beschreibung und Untersuchung eines Objekts unter Berücksichtigung ihrer Grenzen.

Die wissenschaftliche Medizin und das Wissen über Krankheiten waren zu dieser Zeit weit fortgeschritten, dennoch konnte L. v. Krehl (1907) feststellen: "Wir heilen keine Krankheiten, sondern kranke Menschen." Diese Integration des Menschen und seiner Umwelt scheint durch das psychosomatische Denken unterstützt zu werden.

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Entwicklung und Aufstellung 1792

Die Armee bestand erst seit fünf Monaten, als sie in drei Armeen aufgeteilt wurde. Die Proklamation des Königs führte zur Gründung am 13. April 1792. Am 1. Oktober wird die Armee auf Anordnung des Nationalkonvents in zwei Armeen aufgeteilt: Armée des Alpes und Armée des Pyrénées.

Die "Armée de Alpes" wurde bereits am 1. November 1792 auf Anordnung des Nationalkonvents geteilt.

Die "Armée d'Italie" und die "Armée de Savoie" sind zwei italienische Armeen.

Die "Armée de Savoie" wird auf Beschluss des Nationalkonvents vom 27. bis 29. November in "Armée des Alpes" umbenannt, als das Herzogtum Savoyen unter dem Namen "Département du Mont-Blanc" in die Französische Republik aufgenommen wird. "

Nach der Musterung in diesen Städten setzt sich die Armee aus den Gardes nationales Arles Marseille Beaucaire Montpellier zusammen. Der Großteil der Soldaten stammte jedoch aus dem Arrondissement Arles. Teile der Armee kamen auch aus den Departements Isère, Gard und Bouches-du-Rhône sowie aus dem Departement Var. Die Aufstellung und das Kommando unterstehen dem Marquis de Montesquiou-Fézensac. Am 30. September 1792 versuchte du und welche armee Général d'Anselme als Kommandeur eines dem Général de Montesquiou unterstellten Korps im Departement Var, mit seiner Truppe unter dem Namen "Armée de Var" die Unabhängigkeit zu erlangen, doch sein Plan scheiterte.

Während der Schlacht in Spanien im Jahr 1810 wurde eine weitere "Armée du Midi" unter der Leitung von Maréchal Soult organisiert (Spanischer Unabhängigkeitskrieg). General Gazan de la Peyrière übernahm 1812 interimistisch das Kommando und blieb bis 1813 im Amt.

Nach der Niederlage in der Schlacht von Vitoria Col de Roncevaux 1813 floh diese Armee (auch bekannt als "Armée d'Andalousie") nach Frankreich, wo sie von Soult als "Armée des Pyrénées" neu formiert wurde. "

Midi-Armee

General de Montesquiou-Fézensac war vom 13. April bis zum 7. Oktober 1792 Befehlshaber der Armee.

Alpes-Maritimes-Armee

Kommandant Général de Montesquiou-Fézensac vom 8. Oktober bis 6. November 1792

Armée de Savoie (Savoyische Armee)

Oberbefehlshaber Général de Montesquiou-Fézensac vom 7. bis 13. November 1792

vom 13. bis zum 4. Dezember, Kommando per intérim:

d'Ornac, Général

Alpes-Maritimes-Armee

Vom 5. bis 24. Dezember 1792 diente General d'Ornac als Kommandant per intérim.

Literatur

Tableaux des armées françaises pendant les guerres de la Révolution, sous la direction de la section historique de l'état-major de l'armée, librairie militaire R. Chapelot, Paris, 1905. Chef d'escadron d'état-major Charles Clerget, Tableaux des armées françaises pendant les guerres de la Révolution, sous la direction de la section historique de l'état-major de l'

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Das Militärorganisationsgesetz von 1952 wurde am 23. Juli 1952 erlassen.

Einholung zusätzlicher/unzureichender Informationen Laden Sie die PDF-Version der Bekanntmachung herunter. Veranschaulichung der Zusammenhänge Einholung zusätzlicher/unzureichender Informationen A zur Lösung der Ausführung (269) Règlement ministériel du 4 mai 2021 fixant the subjects of the upcoming selection test for internal recruitment (. . . ) (Memorial A n° 360 for the year 2021) Arrêté ministériel du 22 décembre 2020 fixant the procedures for obtaining voluntary military service (. . . ) (Memorial A n° 1081 für das Jahr 2020) Règlement ministériel du 29 septembre 2020 fixant the subjects of the promotion examination for career sub-officiers (. . . ) (Mémorial A n° 796 de 2020) Großherzogliche Verordnung vom 24. September 2020, zur Änderung der großherzoglichen Verordnung vom 29. Dezember 1972. (. . . ) (Memorial A n° 791 für das Jahr 2020) 1. le règlement grand-ducal modifié du 15 juillet 1967 portant (. . . ) (Mémorial A n° 414 de 2018) Règlement grand-ducal du 22 mai 2018 modifiant 1. le règlement grand-ducal modifié du 15 juillet 1967 portant (. . . ) (Mémorial A n° 369 de 2018) Règlement grand-ducal du 24 avril 2018 modifiant le règlement grand-ducal modifié du 1er juillet 2008 déterminant. . . (Mémorial A n° 259 de 2018) Règlement ministériel du 13 avril 2018 fixant the subjects of special training and the final examination (. . . (Mémorial A n° 258 de 2018) Règlement grand-ducal du 10 avril 2018 determining the modalities of special education, final examination (. . ) Die großherzogliche Verordnung vom 20. Juli 2017 modifiziert die großherzogliche Verordnung vom 25. Januar 2011 und legt die Kriterien fest (. . ) (2017 Memorial A n° 694) Règlement grand-ducal du 8 mars 2017 introducing a one-of-a-kind qualification for army volunteers (. . ) (2017 Memorial A n° 315) Die großherzogliche Verordnung vom 23. Juli 2016 ändert die großherzogliche Verordnung vom 1. Juli 2008 und legt (. . . . ) fest (Memorial A, Nr. 165, 2016) Die großherzogliche Verordnung vom 4. September 2015 ändert die großherzogliche Verordnung vom 24. Mai 2013 über den Einsatz (. . . ) (Memorial A, Nr. 176, 2015) (Mémorial A n° 147 de 2015) Règlement grand-ducal du 24 juillet 2015 modifiant le règlement grand-ducal modifié du 15 juillet 1967 portant (. . ) Règlement du 9 juillet 2013 modifiant le règlement de 27 août 1997 concernant les (. . . ) (Mémorial Nr. 127 von 2013) Großherzogliche Verordnung über den Betrieb der Schule der Streitkräfte, erlassen am 24. Mai 2013.

(Denkschrift Nr. 85, 1991) Règlement grand-ducal du 12 novembre 1991 portant a new fixing of brigade service circonscriptions (. . . ) (Denkschrift Nr. 79, 1991) Règlement grand-ducal du 19 juin 1991 portant nouvelle fixation des effectifs des commissariats de police des Villes (. . . ) (Denkschrift Nr. 42, 1991) Règlement grand-ducal du 10 avril 1991 concernant l'uniforme du corps de la Gendarmerie.

Die Realitäten der Sozialarbeit in Deutschland
Die Realitäten der Sozialarbeit in Deutschland

So gibt es einige Kriterien für die online beratung soziale arbeit. Der neue Studiengang Counseling ist zwischen Sozialpädagogik und anderen Disziplinen wie Soziologie und Psychologie angesiedelt. Neben Wirtschaft, Gesundheit und Religion bietet der Master of Arts in Counseling an der Adventistischen Universität Friedensau Einblicke.

Die Seelsorge hat eine lange Geschichte, die der Beratung als Studienfach vorausgeht. Der Master of Arts in Counseling an der FAU hat einen Vorteil gegenüber anderen Studiengängen, da er auf eine lange Geschichte in der Ausbildung von Seelsorgern zurückblicken kann. Dies hängt mit der christlichen Identität der FAU zusammen. Außerdem ist der Master of Arts in Counseling an der FAU sowohl staatlich anerkannt als auch - was am wichtigsten ist - akkreditiert. Nach Abschluss des Masterstudiums kann man über dieses Programm einen Doktortitel erwerben. Ein weiterer Vorteil dieses Studiengangs ist, dass er berufsbegleitend absolviert werden kann, so dass Sie während des Studiums weiter arbeiten können.

Jeder Beruf in der Ehe-, Familien- oder Lebensberatung wird von einem M.A. in Counseling profitieren, da er eine solide Grundlage bietet. Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Seelsorger und andere Studenten mit einem Hintergrund in diesen Bereichen können dieses Curriculum sehr nützlich finden.

Andere Studiengänge dieser Art beinhalten lediglich eine Ausbildung in Theorie, Selbst- und Partnerwahrnehmung und ein langes Praktikum unter Aufsicht. Der M.A.-Abschluss in Counseling beinhaltet auch eine bedeutende Forschungskomponente.

Die Adventistische Hochschule Friedensau ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB) und deckt mit dem Studiengang M.A. in Counseling alle Ausbildungsanforderungen für den Beratungsberuf ab.

Inhalt

Beratung ist ein umfangreiches Thema, das bei einem Vollzeitstudium mehr als zwei Jahre in Anspruch nehmen würde. Die Ausbildung umfasst auch die Arbeit mit kontenplan für gemeinnützige vereine.

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Aus diesem Grund ist es wichtig, sich auf einen bestimmten Bereich zu konzentrieren. Studierende des Master of Arts in Counseling an der FAU können wählen, ob sie sich auf Eheberatung, Familienberatung oder allgemeine Lebensberatung konzentrieren wollen. Nach Absolvierung eines halbjährigen Praktikums unter der Leitung eines spezifischen fachlichen und multidisziplinären Betreuers werden die Studierenden auf ein ganzjähriges. Studium der Beratung, der Psychologie und der Gesundheitswissenschaften sowie der Forschungsmethodik vorbereitet, das in einem Masterarbeitsprojekt gipfelt.

Aufbau

Vollzeitstudierende absolvieren ihr Programm in der Regel in vier Semestern, Teilzeitstudierende oft in sechs Semestern. Während der Blockwochen stehen den Studierenden die Lehrveranstaltungen zur Verfügung.

Der Lehrplan ist in Module gegliedert. Ein Modul besteht aus einer Reihe von zusammenhängenden Kursen.

Um ein Modul abschließen zu können, müssen alle zugehörigen Lehrveranstaltungen bestanden werden. Für jede einzelne Lehrveranstaltung wird die Gesamtmodulnote als arithmetisches Mittel berechnet. Im Rahmen des Europäischen Systems zur Anrechnung von Studienleistungen werden für jedes erfolgreich abgeschlossene Modul Leistungspunkte vergeben (ECTS). In einem Land erworbene Credits können in einem anderen Land in Europa verwendet werden. Daher sollte der Wechsel zu einem Studiengang in einem anderen Land ein Kinderspiel sein.

Die Kriterien für die Zulassung

Ein Bachelor-Abschluss in Sozialwissenschaften, Sozialpädagogik, Psychologie, Erziehungswissenschaften oder einer gleichwertigen Studienrichtung mit einer Abschlussnote von mindestens 2,5 ist Voraussetzung für die Aufnahme in den Studiengang (oder GPA 3,5 oder besser im amerikanischen Notensystem). Andere Bachelor-Absolventen müssen ihre Fachkenntnisse in bestimmten Bereichen nachweisen oder bestimmte Module des FAU-Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit belegen, um für eine Zulassung in Frage zu kommen.

Darüber hinaus müssen die Bewerber nachweisen, dass sie 50 Stunden Selbstwahrnehmungstraining absolviert haben, um berücksichtigt zu werden. Der Prüfungsausschuss der FAU School of Social Sciences ist befugt, Ausnahmen zu machen.

Eine Vorlesung an der FAU und eine Beratungsstelle mit dem Schwerpunkt Ehe-, Familien- oder Lebensberatung werden von allen Bewerbern verlangt. Die Beratungsstelle wird die Fähigkeiten des Bewerbers bewerten. Wenn Sie für ein Vorstellungsgespräch ausgewählt werden, müssen Sie einen schriftlichen Nachweis über Ihren Erfolg vorlegen, zusammen mit einem Vermerk, in dem Sie erklären, warum Sie glauben, dass Sie qualifiziert sind oder nicht. Bewerber, die nach beiden Vorstellungsgesprächen als ungeeignet eingestuft werden, können nicht berücksichtigt werden. Besteht ein Bewerber beide Vorstellungsgespräche und wird er für bedingt geeignet befunden, kann die Genehmigung zum Studium erteilt werden.

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